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Website für Existenz­gründer:innen

Mit kleinem Budget zur Homepage

„Eine eigene Website für Existenz-Gründer:in! Wie soll ich das auch noch schaffen?“

Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass es eine gefühlt unendlich große Zahl an Fragen gibt, wenn man als Existenzgründer:in ein Unternehmen aufbauen möchte. Alles prasselt auf einen ein und nicht selten ist man mit Begriffen und Themen konfrontiert, von denen man zuvor noch nie etwas gehört hat. Sicher, alles lässt sich lernen, aber nicht alles auf einmal ohne, dass einen manchmal das Gefühl der Überforderung beschleicht.

Ich kann deine aktuelle Situation gut nachempfinden und möchte dir gerne ein fairer und hilfreicher Partner in deiner aktuellen Situation sein. Wenn es um das Thema deiner eigenen Website für dein neues Unternehmen geht, bin ich gerne für dich da.

Wenn im Zuge deiner Existenzgründung die Frage nach einem Online-Auftritt deines Geschäftes relevant ist, wird die eine oder andere Frage aufkommen. Ich freue mich, wenn du hier ein paar hilfreiche Antworten findest.

Eine Website für Existenz­Gründer:innen

Es ist uns allen klar:  Alle suchen nach Informationen, einem Produkt, einer Dienstleistung, einem Restaurant oder …  im Internet. Hier finden wir fast  alles. Wer im Internet nicht präsent ist, der riskiert fehlende Kundenwahrnehmung und damit fehlenden Umsatz.

Letztlich gehört, aus meiner eignen Erfahrung, eine Website inzwischen mindestens zum guten Ton, wenn man sich als Newcomer etablieren will. Häufig ist, im Kontakt mit Interessenten, eine der ersten Fragen nach einer Homepage. Menschen wollen sich gerne ein Bild machen können, bevor sie etwas kaufen. Mindestens in Ergänzung zu anderen werblichen Mitteln, kannst du mit einer Webseite für ein rundes Bild bei deinen Kunden sorgen.

Existenzgründer:innen haben häufig ein kleines Budget und auch wenn es „ungemütlich“ scheint:

Die Erstellung einer Website sollten Gründer:innen nicht auf die lange Bank schieben. Auch, wenn das Budget knapp ist.

Wie kannst du die Kosten für deine Website im Griff behalten?

Die Erstellung einer Website durch eine Agentur kostet schnell einige tausend Euro. Dieses Geld hätte ich, zumindest beim Start, nicht zur Verfügung gehabt.

Darüber hinaus wird es, nach meinen Erfahrungen mit meinen Klient:innen, immer wieder kleinere oder größere Veränderungen bei der Website geben. Das würde, beim Beauftragen einer Agentur, fortwährende Kosten und Abhängigkeit bedeuten.


Du willst dich nicht in die Abhängigkeit von einer Agentur begeben?

Dann ist es richtig, den Eigenanteil bei der Einrichtung und Erstellung deiner Website hochzuhalten.

Aber wie geht das trotzdem alles? Wie kommt ein:e Existenzgründer:in zur Homepage?

Die eigene Website zu erstellen ist kein Hexenwerk, aber hier und da ein gezieltes und individuelles  Training und/oder  Unterstützung spart dir viel Zeit. Zeit, die du besser für dein Kerngeschäft einsetzen kannst.

Für das Hosting (Server in Deutschland) einer kleinen bis mittleren Internetpräsenz muss man nicht mehr als 3 bis 10 Euro/Monat ausgeben. Für diese Website zahle ich aktuell knapp 3 Euro/Monat inkl. BackUps und E-Mail.

Was sind deine Fragen zur Erstellung einer Homepage?

Als ich mich mit dem Thema Website oder Online-Shop noch nicht so vertraut fühlte, war ich zunächst sprachlos und ratlos. Die Informationen zur Website Erstellung, die ich im Internet fand, waren häufig eher unverständlich.

Wie geht es dir mit der Erstellung einer Website? Was sind deine Fragen? Wobei brauchst du Unterstützung?

Ich zähle im nächsten Abschnitt ein paar Fragen auf, deren Antworten ich nach und nach fand. Viele wurden auch erst durch das eigene Tun und Probieren klar. Das dauerte – je nach Fragestellung – teilweise viele Stunden. Ich will dir gerne helfen, schneller zu einer Website zu kommen, die deine Kunden ansprechen und dein Geschäft widerspiegeln.

Meine Fragen zu Beginn meiner „Reise“ zum Online-Auftritt

Als ich die ersten Gehversuche im Webdesign machte, war viel für mich zu klären:

  • Was ist überhaupt der Unterschied zwischen Homepage, Website, Blog, Landingpage oder Online-Shop?
  • Was ist eine Domain, URL oder die Web-Adresse?
  • Welche Domain muss ich nehmen?
  • Woher bekommt man eine Domain?
  • Was kostet mich eine Website einmalig und monatlich?
  • Was ist Hosting?
  • Was ist der Unterschied zwischen einem Webbaukasten und WordPress? 
  • Ist ein Webbaukasten nicht billiger und einfacher?
  • Wie wird meine Homepage von Kunden gefunden?
  • Wo finde ich Bilder?
  • Was sind die rechtlichen Rahmenbedingungen? 
  • Wie geht das alles technisch? 
  • Woher bekomme ich ein Logo?
  • Was ist der Unterschied zwischen WordPress.org und WordPress.com?
  • Welche rechtliche Fragen muss ich klären?
  • Was ist SEO und SEA?

Welche Fragen hast du als Gründer:in darüber hinaus?

Kamen dir die Fragen oben alle oder teilweise bekannt vor und du suchst Antworten? Oder du hast alles geklärt und du hast bereits eine Website, aber schon kommen die nächsten Fragen wie zum Beispiel:

  • Ich brauche ein Kontaktformular, wie geht das?
  • Ich habe spezielle Fragen zur Designanpassung meiner Homepage.
  • Kann ich das Hosting wechseln, um Kosten zu senken?

Die in meinen Augen wichtigste Frage rund um das Thema Website für Existenzgründer:innen lautet:

Die Webseite unterstützt dein Business

Bevor du startest deine Webseite zu erstellen, ist die vordringlichste Frage: Was soll deine Website leisten? Wozu brauchst du sie genau? Ich rate dazu, nicht sofort die „Eierlegende Wollmilchsau“ entwickeln zu wollen. Im Digitalen ist nichts in Stein gemeißelt. Du kannst nach und nach die Website problemlos verändern und erweitern. Sie wächst mit deinem Geschäft. Hilfreich zur Schärfung der Gedanken sind unter anderem die „Checklisten“ des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie.

#1: Checklisten des BMWi nutzen

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) hat ein sehr umfangreiches Existenzgründerportal veröffentlicht. Hier lohnt sich ein ausgiebiger Blick auf die verschiedenen Rubriken.

Website für Existenzgründer:innen gemeinsam mit WP-Tipps.de erstellen

Die Checklisten zum Thema Marketing und E-Business helfen dir, einen eigenen Anforderungskatalog für den Internetauftritt deines Unternehmens zu verschaffen. –> Zu den Checklisten. Es scheint vielleicht zunächst etwas spröde, aber je klarer du weißt, was die Website leisten soll, desto schneller und preiswerter geht die Erstellung einer Website für Existenzgründer:innen voran.

Konkreter als die Checklisten ist es, was deine Wettbewerber machen.

#2: Für die eigene Website von anderen lernen!

Schau dir andere Seiten deiner Wettbewerber an.

  • Was machen die Wettbewerber sehr gut?
  • Was geht noch besser?
  • Wie lange verbleibst du auf der Seite?
  • Hat die Seite dein Interesse geweckt?
  • Ist ein Kaufimpuls ausgelöst?
  • Mit welchen Suchbegriffen hast du deine Wettbewerber bei Google gefunden?
  • Wie Umfangreich sind die Websites der Wettbewerber?

Wenn du dir etliche Antworten notiert hast, geht es allmählich um konkrete Schritte der Umsetzung. Also:

Wie sieht dein idealer Internetauftritt aus?

Online an einem Tag?

Immer mal wieder liest man Werbeangebote, dass du an einem Tag online sein kannst. Das ist seriös unmöglich!

Die Vorbereitungen und Planungen dauern bereits ein paar Tage.

Du findest die weiteren Schritte auf dem Weg zur eigenen Home-Page in meinen Blogartikel: „Website planen“.

Website planen mit wp-tipps.de

Also plane bitte ein wenig Zeitaufwand ein. Meine Einschätzung lautet, dass du nach drei bis vier Tagen konzentrierter Arbeit im World-Wide-Web vertreten sein kannst. Und du dann in den nächsten Wochen immer weiter an der Website arbeiten wirst.


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Kommentare

Eine Antwort zu „Website für Existenz­gründer:innen“

  1. Avatar von Lea Mühlich

    Mein Onkel will ein Unternehmen gründen und hat in Kürze eine Beratung für Existenzgründung. Ein guter Tipp ist, dass man sich die Webseite von anderen ansehen sollte und von diesen lernen kann. Das sage ich ihm auf jeden Fall.

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